
2019:
„Dieses Jahr wird alles besser",
„Dieses Jahr konzentriere ich mich mehr auf meine Arbeit und lass mich nicht ablenken" oder auch:
„Dieses Jahr werde ich noch produktiver als im letzten!"
Ein neues Jahr bringt immer auch neue Vorsätze mit sich. Im Business drehen sie sich meist um bessere Arbeitsmotivation, Einhaltung von Deadlines, generell mehr Deadlines oder auch einfach um den Erfolg des Unternehmens. Aus dem Grund wollen wir nun eine Lösung vorstellen, wie diese Vorsätze auch wirklich umgesetzt werden können.
Das Phänomen Business Intelligence
Einer muss es tun - der Kopf eines Unternehmens, der dafür verantwortlich ist, dass alles funktioniert und nichts aus dem Ruder läuft. Er muss zeitgleich Workflows erschaffen und Projekte koordinieren, während er Ressourcen optimal verteilt und nebenbei noch Finanzreportings aus vielen Daten erstellt. Klingt unmenschlich. Ist es auch. Deswegen gibt es Softwares oder Systeme, die Geschäftsprozesse vereinfachen und organisieren.
Business Intelligence - die Intelligenz innerhalb dieser Softwares - vereint Methoden zur Erhebung, Speicherung und systematischen Analyse und Auswertung verschiedener Daten. In Kombination mit einer entsprechenden Enterprice-Resource-Planing (ERP) Software, ist Business Intelligence eine Lösung für oben genanntes Problem. Wer ein Unternehmen leitet, wird schnell merken, dass etliche Aufgaben zu seiner eigentlichen Arbeit hinzukommen. Dies alles gewissenhaft und fehlerfrei zu erledigen, ist beinahe ein Ding der Unmöglichkeit. Eine mögliche Lösung dafür wäre die Aufgaben auf viele Mitarbeiter zu verteilen – übersichtlicher wird es dadurch allerdings nicht!
Die wesentlich bessere Lösung ist sich eine einzige Software anzuschaffen, die alle Aufgaben bündelt, übersichtlich gestaltet und das Arbeiten dadurch vereinfacht.
Innerhalb dieser Software bietet die Business Intelligence die Möglichkeit zur smarten Analyse und Visualisierung von Daten, welche noch tiefergehende, analysierende Einblicke in die verschiedenen Bereiche bieten und langfristig zur Optimierung des Workflows und vielem mehr beitragen.
Eine ERP-Software und Business Intelligence wirken zusammen wie ein omnipräsenter neuer Mitarbeiter, der alles kann und den alle lieben – die intelligente Lösung aller Probleme. Oder?
Was sollte eine ERP-Software mit Business Intelligence können?
Naja fast - das Dreamteam löst wahrscheinlich nur die wenigsten der Probleme von ganz allein. Aber es erkennt Probleme und zeigt sie auf, sodass etwas daran geändert werden kann.
Was ein menschliches Auge leicht übersieht, entgeht ihm nicht. Doch was sollte eine ERP-Software mit integrierter Business Intelligence denn nun können?
Im besten Fall sollte eine alles-regelnde Software die Organisation aller Bereiche abdecken. Sie wird nicht eure Arbeit erledigen aber sie wird sie in Kleinteile zerlegen, planen und optimiert wieder ausspucken, sodass ihr euch ganz auf die gute Umsetzung der Arbeit konzentrieren könnt. Aus dem Grund sollte sie nicht nur oberflächlich die Bereiche ankratzen, sondern auch tiefergehende Informationen liefern - hier kommt dann die Business Intelligence ins Spiel. So eine Anwendung ist vor allem für Unternehmen in der Kommunikations- und Kreativbranche lohnenswert. Viele Tools der Software sind speziell dafür ausgelegt, wie z.B. für die Unterstützung im Projektmanagement.
Beim Projektmanagement kursieren oft unzählige Excel-Tabellen in denen separat Kundenkontakte, Fristen, To Do's und viele weitere Daten aufgelistet sind. Die Software setzt dem Schauder ein Ende. Alles auf einen Blick und in nur einer Anwendung zusammengefasst, erleichtert sie das Leben aller Beteiligten im Business.
Für Freelancer und Mitarbeiter im Homeoffice ist eine Funktion zur Zeiterfassung ein sinnvolles Tool. So können sie sich ihre Arbeitszeiten frei einteilen und die Informationen trotzdem für den Geschäftsführer des Unternehmen nachvollziehbar dokumentieren. Man hält Deadlines eher ein und weiß auch wie lange man für die verschiedenen Aufgaben gebraucht hat.
Neben der Koordination der eigenen Mitarbeiter ist es natürlich auch wichtig alle Kunden zu kennen und schnell auf deren Kontakt-Daten zurückgreifen zu können, um sie bei wichtigen Nachfragen immer zu erreichen. Viele solcher Softwares haben ein CRM integriert, dass diese Daten sortiert. Und da auch das kreativste Unternehmen nicht ohne eine optimierte Budgetverwaltung und ein ausführliches Finanzreporting funktionieren kann, sollte auch das in dieser Software enthalten sein. Gerade wenn sich im Unternehmen lieber auf andere Schwerpunkte konzentriert wird, ist es ratsam alle benötigten Finanztools gebündelt mit einer Software abdecken zu können.
Eine gute ERP Software sollte also alle Kernbereiche eines Unternehmens abbilden:
- Budgetverwaltung und Angebots- und Rechnungswesen
- Kundenmanagement
- Human Resources
- Auftrags- und Jobverwaltung
- Projektmanagement
- Reporting
Wieso brauche ich eine Business Intelligence in meiner ERP-Software?
Den eigentlichen Clue einer ERP-Software bildet die Business Intelligence. Sie arbeitet mit gewonnenen Daten, indem sie sie kombiniert, genauer analysiert und auswertet. So verknüpft die BI z.B. Daten von Kunden mit dem Umsatz und schafft Erkenntnisse, die dann schlau eingesetzt zu Erfolg führen können. Ergebnisse werden visualisiert, sodass Defizite oder Verbesserungspotenziale nicht unentdeckt bleiben können.
Eine Software für alle Bereiche – kann das gut gehen?
Als Softwareexperte geben wir hier mit gutem Gewissen ein ganz klares „Go!". Natürlich ist jedes Unternehmen anders und hat eigene Prozesse, doch die Basis ist gleich. Softwarelösungen wie PROAD bieten auch Module an, die sich vollkommen an die Prozesse und Informationen von Unternehmen anpassen.
So kann man ausschließlich das einsetzen, was man benötigt und seine Produktivität nachweislich erhöhen.
Noch vor einigen Jahrzehnte wäre es undenkbar gewesen, mit einer Software ganze Unternehmensstrukturen zu organisieren, doch heute, im Jahr 2019, ist es eine arbeitserleichternde, harmonieschaffende Option, die Erfolg garantiert! Wir benutzen unsere Anwendung selbst und erweitern und verbessern sie, indem wir Feedback aus der Praxis jederzeit umsetzen. Denn so, wie ein Prozess der ständigen Veränderung ausgesetzt ist, so muss auch eine Unternehmenssoftware mit der Zeit und für die Zukunft entwickelt sein.
Kostenloser Demo-Account
Klingt zu gut, um wahr zu sein? Falsch! Eine smarte Software mit BI-Lösung erleichtert euch den Arbeitsalltag tatsächlich. Achtet darauf, dass ihr bei eurer passenden Lösung auf eine webbasierte Realisierung achtet. Denn nur so lässt sie sich einfach in jeden Arbeitsalltag integrieren und zieht keinen langen IT-Prozess nach sich.
Habt ihr eine Komplettlösung wie PROAD einmal implementiert, organisiert sie sämtliche Arbeitsbereiche und spiegelt die wichtigsten Daten in einem einzigen, übersichtlichen Cockpit wieder. Zudem ermöglicht die Business Intelligence eine detaillierte Einsicht, und Auswertung derer, in jedes Feld. Die ERP-Lösung und die BI arbeiten gemeinsam also nicht nur übersichtlich, sondern auch effektiv.
Und das Beste an allem? Man kann es einfach kostenlos ausprobieren. Bei PROAD sogar ohne die Sorge, dass sich eure Demo automatisch verlängert.
Sagt ciao Tabellen und hallo Zukunft - mit der ERP-Software von PROAD mit integrierter Business Intelligence!